Balteschwiler AG:
Damit Ihr Holzbau-Projekt ein Erfolg wird

Unser Ziel ist es, im Holzbau tätige Unternehmen bei der Bewältigung ihrer täglichen Aufgaben und Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen. Dazu fokussieren wir uns auf ihre Bedürfnisse: Qualitativ hochwertige Lösungen aus Holz, die dank System, Know-how und punktgenauer Logistik effizient für Ihr Holzbau-Projekt eingesetzt werden können.

Balteschwiler AG:
Damit Ihr Holzbau-Projekt ein Erfolg wird

Investition in Schweizer Holzbaukultur

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, investieren wir stets in unseren Schweizer Produktionsstandort in Laufenburg. In den letzten zehn Jahren betrug unser Investitionsvolumen 33 Millionen Franken und weitere Investitionen sind geplant. Zudem pflegen wir ein enges und partnerschaftliches Netzwerk mit Lieferanten und Forschungsinstitutionen wie der Berner Fachhochschule und der Empa Dübendorf für Forschungsprojekte.

Die Balteschwiler AG verfügt heute über ein CNC Holzbearbeitungszentrum für Grossformatplatten, ein Hobelwerk inklusive Oberflächenbehandlungsanlagen und ein modernes Lager- und Logistikzentrum. Auf einer Gesamtfläche von deutlich über 100‘000 m2, davon mehr als 40‘000 m2 unter Dach, können in Laufenburg vielfältige Dienstleistungen für den Holzbauer erbracht werden.

Die besten Mitarbeitenden für Ihre individuellen Holzsystem-Lösungen

Es sind jedoch unsere rund 90 engagierten Mitarbeitenden, die die Balteschwiler AG mit ihrer Leidenschaft für Holz und Innovationsgeist in die Zukunft tragen. In diesem Bewusstsein fördern wir sie: Durch einen regelmässigen internen Wissensaustausch, Teilnahmen an Kongressen und Veranstaltungen sowie durch individuelle Unterstützung von Weiterbildungen stellen wir sicher, dass unsere Mitarbeitenden stets auf dem neusten Wissensstand sind. Durch die Ausbildung von Lernenden und die Ermöglichung von Praktika stellen wir den Nachwuchs für eine der zukunfsträchtigsten Branchen überhaupt.

Bei regelmässigen Firmenanlässen stärken wir den Zusammenhalt und das Engagement unserer Teams. Mit ihrem hohen Anspruch an Qualität und dem stetigen Bestreben, individuelle Lösungen für unsere Kunden zu finden, führen unsere Mitarbeitenden so Ihr Holzbau-Projekt zum Erfolg. Gerne beraten und begleiten Sie unsere Mitarbeitenden bei Ihrem Holzbau-Projekt – nehmen Sie jederzeit mit ihnen Kontakt auf.

Leidenschaft für Holz seit 1791: Die Geschichte der Balteschwiler AG

Als einer der grössten und traditionsreichsten Schweizer Holzindustriebetriebe der Schweiz blicken wir zurück auf eine über 230-jährige Geschichte: Von den grossen Investitionen in unsere Infrastruktur in den letzten Jahrzehnten bis weit zurück ins Jahr 1791, als Blasius Balteschwiler das Unternehmen gründete. Die Leidenschaft für die Verwendung von Holz stand hierbei immer im Vordergrund. Sie war und ist die Triebfeder für eine stetige Weiterentwicklung der Balteschwiler AG.

2024

Markus Fuhrer übernimmt die Leitung des Unternehmens von Jörg Langheim. Dieser verbleibt noch bis zu seiner Pensionierung in der Firma und unterstützt das Team mit Rat und Tat.

2023

Das CNC-Holzbearbeitungszentrum wird um zwei neue CNC-Bearbeitungszentren von Technowood und Maka erweitert und um ein automatisches Plattenregallager von Gersag ergänzt. Damit ist die Balteschwiler AG künftig in der Lage, jährlich rund 500’000m² Massivholzplatten abzubinden.

2019

Die Oberflächenbehandlungsanlagen werden erweitert und modernisiert. Damit können bis zu 300mm breite Täfer-Produkte veredelt werden.

2016

Die Balteschwiler AG bezieht das neu erbaute Lager- und Logistikzentrum auf dem ehemaligen Kera-Gelände mit einer Fläche von rund 60’000m². Dieses ermöglicht die kurzfristige Bereitstellung von rund 12’000 Lagerartikeln.

2012

Im Oktober wird das neue Holzbearbeitungszentrum mit rund 200 Gästen aus Politik und Wirtschaft eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist es das landesweit modernste und grösste CNC-gesteuerte Zuschnitt- und Bearbeitungszentrum für Holzwerkstoffe, ausgestattet mit einem 5-achsigen CNC-Bearbeitungscenter von Reichenbacher. Die Balteschwiler AG ist damit das erste Holzindustrieunternehmen in der Schweiz, das Plattenbearbeitungen im Grossformat (13 x 3,2m) anbieten kann.

2011

Eine offene Logistikhalle wird auf dem ehemaligen Kera-Gelände in Laufenburg erstellt.

2007

Zur energetischen Verwertung der im Werk anfallenden Holzreststoffe wird eine Pelletier-Anlage in Betrieb genommen.

2003

Eine neue Oberflächenanlage für Aussentäfer wird gebaut und in Betrieb genommen.

2000

Das Zuschnittzentrum «Schäffigen» wird eröffnet mit einer Plattensäge der Firma Striebig: 13,3 x 3m, kombiniert mit Hallenkran und Plattensauger. Zudem erwirbt die Balteschwiler AG in den Jahren 2000, 2007 und 2010 Landflächen der ehemaligen Kera-Werke AG in Laufenburg mit dem Ziel, die Produktionsabläufe durch den Bau eines neuen Logistik- und Holzbearbeitungszentrums zu optimieren.

1999

Nach fast 30-jähriger erfolgreicher Geschäftsführung wird Erwin Jahn per Ende Jahr pensioniert. Sein Nachfolger wird Jörg Langheim.

1998

Die Balteschwiler AG wird nach DIN EN «ISO 9001» zertifiziert.

1994

Eine neue Anlage für die Oberflächenbehandlung von Massivholz-Täfer, die dem neusten Stand der Technik entspricht, wird gebaut.

1990

Eine neue Hobelanlage wird eingebaut. Diese verfügt über eine integrierte Trennbandsäge mit automatisierter Paketier- und Stapelanlage für vier Sortierungen.

1979-1983

Die Balteschwiler AG kauft mehrere Grundstücke in Laufenburg, um Lagerhallen zu erstellen.

1974

Ein Verwaltungsgebäude mit moderner Infrastruktur wird erstellt.

1972/73

Eine Ausladehalle und eine Sägehalle werden gebaut. Das Sägewerk kann so durch den Einbau einer Doppeltrennbandsäge weiter modernisiert werden.

1970

Peter Scheiwe, Münster, übernimmt die Aktienmehrheit; Erwin Jahn wird Geschäftsführer der Balteschwiler AG.

1946/47

Die Produktionshallen werden erweitert und moderne Hobelmaschinen eingebaut.

1934/35

Das Sägewerk wird nach dem Kauf einer Liegenschaft in Laufenburg durch den Bau eines Hobelwerkes ergänzt. Dieses verfügt über einen eigenen SBB-Gleisanschluss.

1928

Bei einem Brand wird die komplette Anlage zerstört. In den Folgejahren findet der Wiederaufbau statt.

1908

Das Sägewerk wird an die Elektrizität angeschlossen.

1905

Eine weitere Modernisierung erfolgt: Die Wasserturbine wird durch eine Dampfmaschine ersetzt.

1885

Das Sägewerk wird mit dem Einbau einer Wasserturbine modernisiert, welche das bis dahin genutzte Wasserrad ersetzt.

1803

Das Fricktal wird dem neu gegründeten Kanton Aargau zugehörig. Dabei entfällt auch die Zehntpflicht – eine zur damaligen Zeit etwa zehnprozentige Steuer, die in Form von Geld oder Naturalien zur Finanzierung der Kirchen erhoben wurde. Damit konnte Blasius Balteschwiler, bekannter Holzbrückenbauer, das Sägewerk käuflich erwerben.

1791 – Gründung

Blasius Balteschwiler schliesst mit der Stadt Laufenburg einen Vertrag zur Nutzung des Sägewerks in Sulz ab und gründet damit das Unternehmen.